Der Begriff ist mehrdeutig, vielschichtig und seine Nutzung abhängig von den unterschiedlichen Erwartungen und Zielen der betroffenen hochschulinternen Statusgruppen (Studierende, Lehrende, Hochschulen) und der externen „Stakeholder“ (Arbeitgeber, Bund/Länder).
Für die HRK/MODUS stehen die Studierenden und ihr Studienerfolg im Zentrum der Bemühungen der Hochschulen, um eine über die Erfüllung studienstruktureller Vorgaben hinausgehende höhere Qualität von Studium und Lehre zu erreichen (vgl. z.B. HRK Beschluss vom 19.11.2013).