Konferenz: Microcredentials an Hochschulen
Zwischen Flexibilisierung, Internationalisierung und Qualitätsentwicklung
München, 30. - 31. März 2023
Nachfolgend finden Sie die Dokumentation unserer Veranstaltung:
Konferenzbericht
Microcredentials sind integraler Bestandteil des aktuellen hochschulischen und bildungspolitischen Diskurses über das Potenzial kürzerer Lerneinheiten für die Flexibilisierung von Studienangeboten sowie die Weiterbildung und Weiterqualifizierung von Fachkräften. Für zahlreiche Hochschulen und ihre Angehörigen stellen sie derzeit eines der wichtigsten Themen im Hinblick auf die Frage dar, wie die Zukunft von Studium und Lehre aussieht. Das spiegelt sich auch in dem großen Interesse an der MODUS-Konferenz „Microcredentials an Hochschulen. Zwischen Flexibilisierung, Internationalisierung und Qualitätsentwicklung“, die am 30. und 31. März 2023 in Kooperation mit der Technischen Universität München und 4ING (Dachverein der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten) in München stattfand. Rund 280 Interessierte und Expert:innen tauschten sich intensiv über Einsatzmöglichkeiten von Microcredentials, ihre strategische Implementierung und Qualitätssicherung sowie die Bedarfe der Hochschulen aus.
Entlang der drei Themenlinien Flexibilisierung, Internationalisierung und Qualitätsentwicklung diskutierten die Teilnehmer:innen in unterschiedlichen Formaten Chancen, Herausforderungen sowie Praxisbeispiele sowohl im Kontext der Einführung und Gestaltung von Microcredentials als auch vor dem Hintergrund der Anerkennung und Anrechnung auf das Studium. HRK-Vizepräsidentin Prof. Dr. Ulrike Tippe stellte in Ihrem Grußwort fest, dass die Flexibilisierung des Studiums mittels verschiedener Formate für die Hochschulen zwar kein ganz neues Thema sei, die Diskussion um Microcredentials aber ein bildungspolitisches Momentum besitze. Insbesondere böten sie den Hochschulen Chancen in den Bereichen Internationalisierung, Durchlässigkeit und Transfer. Im Namen der Technischen Universität München und 4ING begrüßte Prof. Dr. Gerhard Müller anschließend ebenfalls das Publikum. Er wies darauf hin, dass Microcredentials neben anderen Formaten additive Elemente darstellten, die Agilität in das System brächten. „Wir müssen immer genügend Angebote haben, um Wissen über die Bildung in die Gesellschaft zu tragen.“, so Müller.
Brücken zwischen Flexibilität und Festigkeit schaffen
In ihrem Einstiegsvortrag führte Frau Prof. Dr. Eva Cendon von der FernUniversität in Hagen anhand der Fragen „Was sind sie, woher kommen sie und was können sie“ umfassend in das Themenfeld Microcredentials ein. Die Leitidee des Lebenslangen Lernens, die sowohl auf die Beschäftigungsfähigkeit aber auch auf Teilhabe und Inklusion abziele, werfe in Verbindung mit dem Konzept der Durchlässigkeit die Frage auf, wie Hochschulen Übergänge gestalten können. Microcredentials stellten hier Ansätze bereit, vielfältigere Lernangebote zu schaffen und gestufte Angebotsportfolios zu erstellen. Cendon forderte zum Abschluss ihres Vortrags: „Wir müssen die Hochschulbildung so anlegen, dass wir Brücken zwischen Flexibilität und Festigkeit, also zwischen breiten, größeren Elementen und kleineren, flexibleren Elementen, schaffen.“
In der ersten von zwei Gesprächsrunden erörterten sechs Diskutant:innen zum einen die Frage, ob es sich bei der Einführung von Microcredentials an Hochschulen tatsächlich um eine Revolution im Bereich der Flexibilisierung von Lernangeboten handelt oder um ein Déjà-vu vergangener oder bestehender Ansätze zur Steigerung der Kombinierbarkeit und Modularisierung von Studieninhalten. Zum anderen diskutierten sie Potenziale und Rahmenbedingungen von Microcredentials sowie die Rolle der Hochschulen und der Wirtschaft bei deren Etablierung. Prof. Dr. Claudia Peus von der Technischen Universität München betonte das innovative Potenzial, das Microcredentials für die Reaktionsfähigkeit der Hochschulen auf aktuelle Themen böte: „Das Tolle an Microcredentials ist, dass wir schnell reagieren können und im Rahmen von Zertifikatsprogrammen Themen aufgreifen können, die in der Wirtschaft und der Gesellschaft wirklich gebraucht werden.“ Die Vertreterin der European Students‘ Union, Iris Kimizoglu, unterstrich die zahlreichen Möglichkeiten, die Microcredentials den Studierenden hinsichtlich der Weiterbildung und des Gewinns von Einblicken in fachfremde Bereiche eröffneten. Sie wies aber auch darauf hin, dass Microcredentials für die Hochschulen kein neues Thema darstellen sollten, da entsprechende Zielsetzungen im Zuge des Bologna-Prozesses bereits hätten umgesetzt werden sollen. Prof. Dr. Ulrike Tippe entgegnete, dass bestimmte anvisierte Änderungen an Hochschulen oftmals nur einträten, wenn die Zeit reif sei – aufgrund schneller ablaufender Innovationszyklen, auf die mit neuen Studiengängen nicht schnell genug reagiert werden könne, sei die Zeit für kürzere, flexible Formate nun gekommen.
Prof. Dr. Eva Cendon hob hervor, dass Microcredentials keine völlige Neuentwicklung seien, sondern ähnliche Programme etwa im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ in der Vergangenheit entwickelt worden seien. Daraus könnten die Hochschulen, so Cendon, lernen, neue Angebote nicht zu stark zu formalisieren. Aus Sicht der Unternehmen betonte Dr. Kurt Diekmann von der Deutschen Industrie- und Handelskammer, dass Microcredentials Mobilität auf dem europäischen Arbeitsmarkt fördern könnten. Darüber hinaus könne der Vorschlag der Europäischen Kommission, einen europäischen Transparenzrahmen zu schaffen, Erwerbspersonen dabei unterstützen, über Grenzen hinweg Bildungsanschlüsse und Anstellungen zu suchen. Laut Sebastian-Manuel Schmidt vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sollte die Debatte über Microcredentials, zum Beispiel über die Rolle der Hochschulen in der Kompetenzvermittlung, mit unterschiedlichen Stakeholdern geführt werden: „Dieser gemeinsame Austausch kann nicht nur von Hochschulseite passieren, sondern muss in Gesprächen mit anderen Einrichtungen geführt werden.“
Studierende an der curricularen Entwicklung beteiligen
Die darauffolgende erste Session paralleler Forenbeiträge zu den Themenfeldern „Qualitätsentwicklung von Microcredentials“, „Microcredentials und neue Formate internationaler Mobilität“ sowie „Flexible Lernpfade und Zusatzangebote im Hochschulstudium“ ermöglichte den Teilnehmer:innen Einblicke in Praxisbeispiele und Initiativen aus den Hochschulen.
Der erste Konferenztag schloss mit dem Vortrag „Future Skills: Lernpfade und Kompetenzen von morgen“ von Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, ab. Ehlers versteht Future Skills als international anschlussfähigen Begriff für Zukunfts- und Handlungskompetenzen, die Studierende der Zukunft entwickeln können, etwa indem Hochschulen sie an der curricularen Entwicklung beteiligen. Für die Entstehung von Future Skills sei unter anderem eine flexible und individualisierte Haltung gegenüber dem Studium nötig: „Wir müssen wegkommen von einem exklusiven System hin zu einem inklusiven System, das flexible Lernpfade ermöglicht.“ Eines der Instrumente hierfür seien Microcredentials, so Ehlers.
Den Auftakt des zweiten Veranstaltungstages bildete die zweite Session parallel stattfindender Diskussionsforen. Unter den Themenfeldern „Qualitätsentwicklung von Microcredentials aus europäischer Perspektive“, „Internationalisierung von Curricula durch kooperative Lehr- und Lernformate“ sowie „Flexibilisierung von Studien- und Weiterbildungspfaden“ diskutierten die Teilnehmer:innen beispielsweise über die Einführung von Qualitätsstandards und Microcredentials im Kontext von internationalen Hochschulallianzen.
Im Anschluss standen die Ergebnisse der „Zukunftswerkstatt Microcredentials“ im Fokus. Die von MODUS initiierte Expert:innengruppe erarbeitete seit September 2022 eine Handreichung für Hochschulen, die sich insbesondere der strategischen Entwicklung von Microcredentials sowie deren Qualitätssicherung – im Kontext der Angebotsentwicklung und der Anerkennung sowie Anrechnung – widmet und Empfehlungen für den Umgang mit Microcredentials umfasst. Prof. Dr. Tippe stellte die im März veröffentlichten Ergebnisse zunächst dem Publikum vor und betonte, dass sich die Zukunftswerkstatt dem Thema aus zwei Richtungen annäherte, die wiederum die zwei Perspektiven widerspiegelten, aus denen sich Hochschulen in den nächsten Jahren mit Microcredentials befassen würden: Zum einen würden Hochschulen in Zukunft häufiger mit Anträgen auf Anerkennung hochschulischer Microcredentials bzw. auf Anrechnung außerhochschulischer Microcredentials konfrontiert werden, was eine strukturierte Auseinandersetzung mit der Thematik erfordere. Zum anderen müssten Hochschulen ihre eigene Rolle als Anbieterinnen von Microcredentials evaluieren, um etwa auf diversifizierte Bildungsbiografien mit flexibilisierten und erweiterten Studienangeboten strategisch reagieren zu können.
Microcredentials als Prüfsteine für bereits entwickelte Instrumente
Gemeinsam mit fünf Expert:innen der Zukunftswerkstatt – Prof. Dr. Eva Cendon (FernUniversität in Hagen), Tilman Dörr (Hochschulrektorenkonferenz), Michael Gaebel (European University Association) und Andreas Kröner (Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium) – diskutierte Prof. Dr. Tippe anschließend einzelne Punkte der vorgestellten Ergebnisse und Empfehlungen. Für die wissenschaftliche Weiterbildung hob Andreas Kröner hervor, dass Microcredentials die Chance böten, bestehende Angebote und Formate zu reflektieren und zu überarbeiten. In Zukunft müssten auch Inhalte aus dem grundständigen Studium für die wissenschaftliche Weiterbildung nutzbar gemacht werden. Eine große Herausforderung liege dabei darin, dass eine finanziell getrennte Behandlung von grundständiger Lehre und Weiterbildung vorgeschrieben sei. Die Politik, insbesondere die der Länder, müsse Lösungen finden, die der wissenschaftlichen Weiterbildung dabei helfen würden, Hochschulen zu Orten des lebensbegleitenden Lernens werden zu lassen. Michael Gaebel betrachtete Microcredentials ebenfalls als Prüfsteine für bereits entwickelte Instrumente oder Formate: „Die Instrumente können funktionieren, sie sind nur nicht implementiert.“ Für die Internationalisierung sah Gaebel die Chance, dass sich deutsche Hochschulen mittels Microcredentials auf dem internationalen Bildungsmarkt positionieren und gegebenenfalls Teil der Entwicklung einer European Brand sein könnten.
In drei daran anschließenden parallelen Foren wurden die Ergebnisse der Zukunftswerkstatt vertieft. Während zwei der Foren eingehende Einblicke in die Themenfelder Qualitätssicherung und Strategieentwicklung boten, stellte Dr. Robert Rentzsch vom Institut für Innovation und Technik im dritten Forum die von MODUS in Auftrag gegebene Studie „Microcredentials auf Hochschulniveau – Ansätze zum Umgang mit einem bildungspolitischen Trend“ vor.
Die nächsten Schritte
Den Abschluss der Konferenz bildete die Gesprächsrunde „Schritt für Schritt – Wie geht es weiter?“, in der zwei Studierende der Landes-Asten-Konferenz Bayern und zwei Hochschulleitungen ein Resümee der Veranstaltung zogen und mit Blick auf die nahe Zukunft die Aufgaben der Hochschulen erörterten. Die Studierendenvertreterin Lena Härtl unterstrich die Notwendigkeit, Studierende in die Planung und Ausgestaltung von Modulen und Microcredentials einzubeziehen: Um Studierenden diese Mitgestaltung zeitlich zu ermöglichen, müssten „auch Motivationsgeber wie Leistungseinheiten für ehrenamtliches Engagement“ geschaffen werden. Torsten Utz, ebenfalls Studierendenvertreter, hob hervor, dass die Flexibilisierung des Studiums, etwa durch Microcredentials, ein Change-Prozess sei, der strukturell angegangen werden müsse. Das vielseits geforderte Personal für solche Prozesse müsse finanziert werden, wofür Entscheidungen aus der Politik und den Ministerien benötigt würden. Prof. Dr. Gerhard Müller, Technische Universität München, mahnte dazu an, eine europäische und nicht lediglich deutsche Perspektive bei der Entwicklung von Microcredentials einzunehmen, um etwa in der Zusammenarbeit mit der European Universities Initiative kompatibel zu sein. Laut Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth von der Technischen Hochschule Aschaffenburg müsse bei der Planung von Microcredentials auch eine Nachfrageorientierung umgesetzt werden. Hochschulen sollten demnach beachten, welche Kompetenzen auf dem Markt angenommen werden, um mit Microcredentials „eine Brücke nach draußen“ zu schaffen.
Das am Schluss eingesammelte Feedback der Teilnehmer:innen ließ Aufbruchsstimmung, aber auch Respekt vor der anstehenden Umsetzungsaufgabe erkennen.
Bildergalerie
Präsentationen und Videos
Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. Ulrike Tippe, Hochschulrektorenkonferenz
Prof. Dr. Gerhard Müller, Technische Universität München sowie Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten
EINSTIEGSVORTRAG: Microcredentials an Hochschulen. Was sie sind, woher sie kommen und was sie können
Prof. Dr. Eva Cendon, FernUniversität in Hagen
MODERIERTE GESPRÄCHSRUNDE: Revolution oder Déjà-vu: Microcredentials zwischen neuen Flexibilisierungshoffnungen und alten Sorgen um Qualitätsverluste
Prof. Dr. Eva Cendon, FernUniversität in Hagen
Dr. Knut Diekmann, Deutsche Industrie- und Handelskammer
Iris Kimizoglu, European Students‘ Union
Prof. Dr. Claudia Peus, Technische Universität München
Sebastian-Manuel Schmidt, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Prof. Dr. Ulrike Tippe, Hochschulrektorenkonferenz
ABENDVORTRAG: Future Skills: Lernpfade und Kompetenzen von morgen
Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe
FOREN: Blick in die Praxis
A. Qualitätsentwicklung von Microcredentials
„Zertifikate & Micro-Degrees – Landesrechtliche Rahmenbedingungen und Praxisperspektiven“
Kerstin Altherr, Universität Potsdam
Ulrich Wacker, Universität Konstanz
„Zusammenarbeit von Hochschulen auf Landesebene: Perspektiven und Praxisbeispiele der Konzeption von Microcredentials“
Dr. Malte Persike, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Bastian Simon, Universität Bielefeld
Prof. Dr. Stefan Stürmer, FernUniversität in Hagen
B. Microcredentials und neue Formate internationaler Mobilität
„ECIU University: Eine Vision für Lernende, Werte und Prioritäten in Europa“
Dr. Andrea Brose, Technische Universität Hamburg
„Über die nationale und institutionelle Umsetzung von Microcredentials im europäischen Vergleich“
Dr. Mirna Zeman, FernUniversität in Hagen
C. Flexible Lernpfade und Zusatzangebote im Hochschulstudium
„Microcredentials als strategische Werkzeuge an Hochschulen“
Prof. Dr. Elke Katharina Wittich, Leibniz Universität Hannover
„Das CIVIS Micro-Programme ‚CIVIC Engagement‘“
Dr. Iris-Niki Nikolopoulos, Universität Tübingen
D. Qualitätsentwicklung von Microcredentials aus europäischer Perspektive
„Einführung von Qualitätsstandards im internationalen Verbund von Hochschulen“
Raimund Hudak, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Heilbronn
„Microcredentials - Steigbügelhalter für mehr Lehrinnovation und Gesellschaftsorientierung in der Hochschule“
Michael Gaebel, European University Association
E. Internationalisierung von Curricula durch kooperative Lehr- und Lernformate
„Microcredentials im EuroTeQ University-Netzwerk“
Bernhard Kraus, Patrick Lenz und Prof. Jürgen Pfeffer, Technische Universität München
„Inklusion heterogener Teilnehmer:innen durch Microcredentials: Die Vision der europäischen Hochschulallianz EURECA-PRO“
Dr. Stefanie Walter, Hochschule Mittweida
F. Flexibilisierung von Studien- und Weiterbildungspfaden
„SDG Campus: Microcredentials für Nachhaltigkeitskompetenzen“
Randi Barth, Prof. Dr. Sönke Knutzen und Ronny Röwert, Technische Universität Hamburg
„Studium Individuale in der Weiterbildung – Von Micro-Degrees bis hin zu Zertifikatskursen“
Anja Bergner und Andreas Kröner, Hochschule Merseburg
G. „Microcredentials auf Hochschulniveau - Ansätze zum Umgang mit einem bildungspolitischen Trend“
Dr. Robert Rentzsch, Institut für Innovation und Technik
Zum Download der Studie
H. Themenfeld Qualitätssicherung
Prof. Dr. Eva Cendon, FernUniversität in Hagen
Andreas Kröner, Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium
Colin Tück, European Quality Assurance Register for Higher Education
I. Themenfeld Strategieentwicklung
Dr. Petra Boxler, Universität Bremen
Michael Gaebel, European University Association
Prof. Dr. Ulrike Tippe, Hochschulrektorenkonferenz
Vorstellung der Ergebnisse der Zukunftswerkstatt Microcredentials
Prof. Dr. Eva Cendon, FernUniversität in Hagen
Tilman Dörr, Hochschulrektorenkonferenz
Michael Gaebel, European University Association
Andreas Kröner, Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium
Prof. Dr. Ulrike Tippe, Hochschulrektorenkonferenz
MODERIERTE GESPRÄCHSRUNDE: Schritt für Schritt - Wie geht es weiter?
Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, Technische Hochschule Aschaffenburg
Prof. Dr. Jan Ehlers, Universität Witten/Herdecke
Lena Härtl, Landes-Asten-Konferenz Bayern
Prof. Dr. Gerhard Müller, Technische Universität München
Torsten Utz, Landes-Asten-Konferenz Bayern
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